Die Kampagne PRO Buchpreisbindung läuft auf Hochtouren. Wo bleiben die Gegner?
Aktuelles Beispiel: Die Buchpreisbindung soll zu tieferen Preisen führen:
http://www.sonntagonline.ch/ressort/politik/2033/
Absurd? Ja. Verfängt so etwas? Ja. Gerade auch, weil die Gegner bislang keinerlei sichtbare Präsenz zeigen. Die Argumente der Gegner auf der eigenen Website sind schwach. “Nicht zeitgemäss” und “teure Bücher für Studenten und Schüler” sind keine überzeugenden Argumente.